Regelmäßige Tipps damit Du in Zukunft weniger Geld für Neukundenakquise ausgeben musst und dafür mehr Geschäft mit den bestehenden Kunden machst:
Das ist das 1x1 der Kundenloyalität.
Worum es NICHT geht ist die Gewinnung von neuen Kunden. Dafür findest Du genug andere Blogs.
Möchtest Du einen Artikel schreiben für das 1x1 der Kundenloyalität? Dann wirf einen Blick auf unsere Anforderungen und schlag uns 1-2 Themen vor. Du erhältst Du Möglichkeit Deine Expertise unter Beweis zu stellen und kannst auf Deine Webseite verlinken.
Könntest du mehr Kunden haben, wenn du Social Media als Werkzeug für das Empfehlungsmarketing nutzen würdest?
Oh nein, nicht noch ein Artikel darüber, wie wichtig Soziale Netzwerke für das Marketing und die Markenbildung sind! Nicht noch eine Infografik, die anzeigt, wie viele Minuten ein User sich auf Facebook tummelt und wie oft pro Minute etwas gepostet, geliked oder geteilt wird. Und bitte auch kein Beitrag dazu, warum man auf Facebook, Twitter, Instagram & Co. sein sollte. Keine Sorge, liebe Leser, darum geht es heute nicht!
Heute gibt es dafür ein paar konkrete Tipps – drei einfache Maßnahmen, wie ihr Social Media als Maßnahme für euer Empfehlungsmarketing nutzen könnt.
Du bist erschöpft und es fühlt sich gut an. Dein Auftragsbuch ist endlich voll.
Viel Zeit, Geld und vor allem Energie hast Du in Dein Geschäft gesteckt um am Ende dermaßen viele Kunden zu gewinnen.
Moment!
Du realisierst gerade, dass Du wieder von vorne anfangen musst, sobald alle Aufträge abgearbeitet sind.
Oh nein, dann beginnt das Spiel wieder von vorne: Teure Werbung schalten, aufwändige Angebote schreiben und mühsames Suchen von Interessenten.
Dabei sagt doch jeder: „Irgendwann läuft Dein Geschäft von allein.“ Leider sagt Dir aber niemand wann genau das sein soll.
Neben der Neukundenakquise vergessen viele Marketer, Verkäufer und Unternehmer auf den Schatz auf dem sie sitzen: Die eigene Kundenkartei.
Ein Gastartikel von Sara Zimmermann
Auch wenn ein Online Shop aus dem gesamten internationalen Webpublikum als potentielle Kundenbasis schöpfen kann: Maßnahmen, die einmalige Besucher zu Stammkunden machen, lohnen sich in jedem Fall.
Während für die Neukundengewinnung vorrangig Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung ins Budget des Online-Marketings einkalkuliert werden müssen, sollte für die langfristige Kundenbindung in ganz andere Kanäle investiert werden.
Dazu gehören Kommunikationsmaßnahmen ebenso wie Prozessabläufe im Shop, die Gestaltung personalisierter Shoppingerlebnisse und Angebote sowie gezieltes Cross Selling.
Richtig eingesetzt, können mittels moderner Marketingmaßnahmen viele Gelegenheitskäufer zu treuen Stammkunden gemacht werden.
Generell befinden sich die Betreiber von Online Shops in einem hart umkämpften Markt: Für jeden Bedarf und jede Art von Produkt gibt es heute meist unzählige Anbieter. Für die Kunden zählt jedoch nicht nur der günstigste Preis.
Sie haben auch den Wunsch, einen vertrauensvollen Anbieter zu wählen. Und deshalb setzten sie bevorzugt auf Shops, mit denen sie bereits positive Erfahrungen gemacht haben.
Ein Gastartikel von Steve Stockmeier
Hast du dich schon oft gefragt, wie du deine bereits vorhandenen Kunden am besten halten kannst?
Es wird immer schwerer bei wachsenden Onlineshops und den drohenden Monopolstellungen, Kunden an sich zu binden. Doch einige Tipps und Kniffe, kann ich euch geben.
Auch einige Grundvoraussetzungen sollten erfüllt sein, um aus deinen Kunden Stammkunden werden zu lassen.
Ein Gastartikel von Ruben Haug
Customer Care – dies bedeutet Kundenbetreuung, Kundenservice und vor allem Kundennähe.
Auch Sie können die neuen Medien nutzen, um neue Kunden zu gewinnen, diese zu binden und diese durch einen erstklassigen Kundenservice zu Fans Ihres Unternehmens, Ihrer Produkte und Ihrer Dienstleistungen zu machen.
Heute möchte ich im Hinblick darauf eine Geschichte erzählen, die mir vor noch nicht allzu langer Zeit passiert ist und die in London ihren Anfang nahm. Es handelt sich um eine Geschichte, wie
ein Getränkehändler mehr aus seiner Kundenbeziehung hätte machen können.
Endlich ist er fertig.
Du hast dir viel Mühe gegeben deinen Sales Funnel fertigzustellen.
Du hast viel geplant und dann auch umgesetzt.
Aber irgendwie hinkt das Ergebnis Deinem Plan hinterher.
Es gibt es zwei Möglichkeiten wie du Dein Ergebnis verbessern kannst:
Annette Schwindt von Schwindt PR hat zur Blogparade
aufgerufen. Das Thema: „Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrer Facebook-Seite?“
Oh nein, es ist passiert. Das Herz pumpt schnell und ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend macht sich breit. Der Grund: Im Posteingang befindet sich eine E-Mail mit einer Beschwerde eines
unzufriedenen Kunden.
Obendrein ist es auch noch einer der wichtigsten Kunden Ihres Unternehmens und es ist offensichtlich dass er erbost ist.
Gut, einmal tief durchatmen. Was ist jetzt zu tun?
Im letzten Artikel habe ich Ihnen 10 Kanäle vorgestellt, wie man mit seinen Kunden in Kontakt bleiben kann.
Eines bin ich Ihnen aber schuldig geblieben: Das wie? Wie schaffe ich es einen Anker im Gehirn meines Kunden zu platzieren, damit er sich wieder an mich erinnert wenn es wieder um mein Thema geht?
Die Antwort: Indem Sie Emotionen wecken bei Ihren Kunden. Und genau darum geht es in diesem Artikel.
Seien wir einmal ehrlich, wir wollen doch alle das gleiche von unseren Kunden: Sie sollen wieder bei uns kaufen. Mit Bestandskunden ist es viel leichter ins Geschäft zu kommen. Sie kennen die Produkte und Dienstleistungen bereits und der Kontakt ist bereits hergestellt. Das Dumme ist nur: Wie verführt man den Kunden zum Wiederkauf?
Eine Kundin hat bei Ihnen bestellt und Sie liefern Ihre Leistung ab. Während Sie für Ihre neue Kundin arbeiten haben Sie ein gutes Gefühl: Das wird ein guter Job. Bei dieser Kundin handelt es sich nicht um irgendjemanden, sondern um einen neuen Key-Account. Sie haben mit diesem Geschäft einen guten Umsatz gemacht und hoffen auf weitere Folgegeschäfte.
Wie Sie Ihre Kundin zufällig nach ein paar Wochen wiedertreffen, sprechen Sie sie auf den Auftrag an und fragen nach Feedback: „War alles OK.“ kommentiert sie kurz. Na bitte! Wieder ein Kunde der zufriedengestellt wurde.
Nach ein paar Monaten rufen Sie Ihre Kundin wegen eines weiteren Auftrags an. Sie hat sich diesmal aber für einen Konkurrenten entschieden. Entsetzt haken Sie nach und fragen ob denn irgendetwas nicht gestimmt hat. „Es war alles in Ordnung. Aber diesmal hatte die Konkurrenz ein besseres Angebot.“ erwidert sie. Tja, das war’s dann wohl mit dem Key-Account.
Es ist geschafft! Sie haben ein lukratives Geschäft mit einem wichtigen Kunden abgeschlossen. Viele Wochen Arbeit haben Sie investiert und nun hat der Kunde endlich zum ersten Mal gekauft. Sie gehen euphorisch an den Auftrag heran und auch der Kunde freut sich auf das Ergebnis.
Nachdem der Auftrag abgearbeitet ist herrscht jedoch Funkstille. Ihr Kunde reagiert weder auf Anrufe noch auf E-Mails von Ihnen. Haben Sie etwas falsch gemacht? Was ist passiert?
In diesem Beitrag möchte ich einmal betrachten welche Dinge die Menschen tun, wenn Sie Marketing betreiben. Aus meiner Sicht tun zwar die meisten Unternehmen die richtigen Dinge, oft tragen die Aktionen aber nicht die Früchte die man sich von der Aktion erhofft. Alle Utensilien sind zwar da, der durchschlagende Erfolg lässt aber auf sich warten.